Der Fahrschullehrer bietet theoretische und praktische Ausbildung für Fahrer verschiedener Fahrzeugkategorien: Cyclo, Motorrad, Auto, Trike und Lastkraftwagen. Er oder sie bereitet seine Schüler auf den Führerschein vor und macht sie zu verantwortungsbewussten Fahrern.
Was macht ein Fahrlehrer?
Der Fahrlehrer erteilt theoretischen und praktischen Einzel- und Gruppenunterricht. Seine erzieherische Rolle ist sehr wichtig. Dank ihm erwirbt der zukünftige Fahrer sowohl Kenntnisse als auch Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, zu fahren, ohne sein Leben oder das anderer zu gefährden. Dazu folgt der Ausbilder einem mehrstufigen Programm.
Die Arbeit des Fahrlehrers in der Praxis
In der Praxis erteilt der Fahrlehrer seinen Unterricht in einem Fahrzeug, das mit einer Doppelsteuerung ausgestattet ist (außer bei Zweirädern). Er arbeitet die meiste Zeit in einer realen Situation, also mitten im Verkehr. Er bringt seinen Schülern bei, sich die richtigen Reflexe, Selbstbeherrschung und Fahrzeugbeherrschung anzueignen. Umsicht, Wachsamkeit und Sicherheit sind seine Schlagworte.
Die theoretische Vermittlung der Straßenverkehrsordnung ist Gegenstand des kollektiven und audiovisuellen Unterrichts in der Zentrale der Fahrschule. Im Mittelpunkt dieses Unterrichts steht das Erlernen von Verhaltensregeln und Verkehrszeichen. Es befasst sich auch mit der Verantwortung der Fahrer und der Achtung der Verkehrssicherheit. Die meisten Kurse finden unter der Woche abends oder samstags statt. Neben unregelmäßigen und vollen Arbeitszeiten (9 bis 10 Stunden pro Tag) erschweren Staus die Arbeitsbedingungen.
Wie jeder Lehrer muss der Fahrlehrer viel Geduld aufbringen und wissen, wie er seinen Schülern Vertrauen entgegenbringen kann. Eine gute körperliche und nervliche Widerstandskraft ist daher erforderlich.
Tipp: Hat man den Führerschein dann in der Tasche, so kann man sich beispielsweise bei einem Trike Verleih wie Saartrikes ein flottes Trike mieten und die Gegend erkunden.
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