Bilder sind immer schöne Erinnerungen. Früher verwendete man dafür analoge Kameras. Schon seit geraumer Zeit gibt es Digitalkameras. Der Vorteil liegt auf der Hand. Es ist kein Entwickeln von Fotos mehr notwendig. Die Bilder können direkt auf den Computer oder auf ein Speichermedium gezogen werden. Von dort aus kann man sie problemlos weiterverbreiten, beispielsweise zu Fotobüchern oder ähnliches.
Warum sollte man Fotos digitalisieren?
Aber auch alte Fotos sind eine Erinnerung. Mit der Zeit ist es aber leider so, dass die Qualität von entwickelten Fotos nachlässt. Bilder verblassen, man erkennt nichts mehr. Sie können auch vergilben, was manchmal ja auch gewollt ist und einen modernen Effekt erzeugt. Wenn Dias, was häufig vorkommt, aber vom Schimmel befallen werden, dann sollte man schleunigst was unternehmen, um die Erinnerungen zu retten. Wenn man das verhindern möchte, empfiehlt sich das digitalisieren von Bildern. Dadurch werden sie länger haltbar gemacht und man kann sich länger daran erfreuen.
Nach dem Einscannen der Bilder werden sie auf einem Speichermedium gespeichert. Dies funktioniert sowohl bei Fotografien, als auch bei Dias perfekt. Zum Scannen werden spezielle Geräte im Fachgeschäft verwendet. In jedem größeren Ort ist ein derartiges Geschäft verfügbar. Erkundigen Sie sich beim Fotogeschäft ihres Vertrauens. Im Anschluss daran, kann man wählen, auf welchem Speichermedium man die gescannten Bilder gerne hätte.
Wie kann man Bilder digital speichern?
Ob CD Pressung, Festplatte oder USB-Stick zur Speicherung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Was heutzutage auch sehr beliebt ist, ist das Speichern von Daten in einer Cloud. Auf diese Art und Weise gibt es die Möglichkeit, Erinnerung mit Freunden und Familie leicht zu teilen. Oft können auch Alben mit unterschiedlichen Themen erstellt werden. Auch Datum und Ort können leicht angegeben werden, damit man sich besser zurechtfindet.
Tipps und Tricks
Um sich lange an seinen analogen Aufnahmen erfreuen zu können, sollte man diese unbedingt bevor sie vergilben und an Qualität verlieren digitalisieren. Um professionelle Ergebnisse zu erhalten, empfiehlt es sich alte Fotos unbedingt mit 300dpi für die Endausgabe scannen. So bleibt die Qualität bestmöglich erhalten. Dass die Bilder nicht so scharf sind wie gängige Bilder einer Digitalkamera oder eines aktuellen Smartphones sollte jedem aber bewusst sein. Gescannte Bilder kann man auch im Nachhinein noch verbessern und mit gängigen Foto Software Programmen bearbeiten und verbessern.
Fazit
Das Teilen von Bildern und das Erstellen digitaler Fotoalben hat sich in den letzten Jahren sehr vereinfacht und ist auch für jeden leicht zugänglich. Benutzerfreundlichkeit wird von unterschiedlichen Online Speicher Anbietern hochgeschrieben. Man hat somit ein modernes Fotoalbum, das für Familie und Freunde schnell und einfach zugänglich ist.
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